Karfreitag
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*Tenebrae:*
*Nah sind wir, Herr,nahe und greifbar.Gegriffen schon, Herr,ineinander
verkrallt, als wärder Leib eines jeden von unsdein Le...
vor 55 Minuten
PHILOSOPHISCHES – GEDANKEN – GEDICHTE – GRAFIK – KULTURKRITIK
Lieber Lyriost,
AntwortenLöschenwie das? Ein Hymnus auf die Verfallenheit an das Man, ein Pecca fortiter gegenüber dem "Verplempern" des Lebens? Und das obwohl der große Benn in Steinwurfweite zu Lyriost dem "Fahren", pardon! dem Verplempern so abhold war und schmerzliche Entsagung nahelegte:
"Vergeblich das Fahren,
Spät erst erfahren Sie sich:
Bleiben und stille bewahren
Das sich umgrenzende Ich."
Späte Grüße an Sie!
Dr. B. Denken